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Informationen

  • Verstorbene und Nachrufe seit dem letzten Pfarrbrief

  • Aussendungsgottesdienst am 6.1.2023 in Düngenheim

  • Jahresbeitrag Pfarrbrief 2023

    Liebe Pfarrangehörige,
    in den nächsten Wochen werden die Austräger des Pfarrbriefes bei Ihnen klingeln, um den Jahresbeitrag für den Pfarrbrief zu kassieren.
    Dieser beträgt 8,00 € für ein Jahresabo plus 2,00 € für den Träger. Der Einzelpreis des Pfarrbriefes liegt bei 1,00 €.
    Käuflich erwerben können Sie den Pfarrbrief in Kaisersesch im Pfarrbüro, bei der Post, in der Adler Apotheke und in der Buchhandlung Walgenbach.

  • Ehejubiläen

    Liebe Ehejubilare 2023!

    Unsere Pfarreiengemeinschaft freut sich mit Ihnen über Ihre Treue zueinander, die Sie über viele Jahre der Ehe in Höhen und Tiefen bewiesen haben.

    Ein bevorstehendes Ehejubiläum ist immer auch ein Anlass, Gott zu danken für das Gute, das Sie durch ihn erfahren durften und für das Gute, das Sie einander schenken und als Ehepaar in Kirche und Gesellschaft wirken konnten.

    Da aus den uns vorliegenden Daten im Pfarrbüro oft keine ausreichenden Informationen zum aktuellen Status Ihrer Ehe vorliegen, möchten wir Sie zum Beginn des Jahres einladen, uns Ihr Ehejubiläum mitzuteilen, falls Sie ein Gratulationsschreiben des Bischofs wünschen bzw. einen persönlichen Besuch oder einen Gottesdienst wünschen.

    Bitte melden Sie sich diesbezüglich im Pfarrbüro.

  • Gebet um geistliche Berufe, ein Angebot in unserer Pfarreiengemeinschaft

    Seit seiner Einführung im Jahre 1964 gehörte das Gebet um geistliche Berufe in unserer Kirche noch zur Normalität. Mittlerweile ist dieses Gebet jedoch zu einer großen Ausnahme geworden.

    Ich stelle mir die Frage, ob wir als Christen es nicht mehr nötig haben, um gute Berufungen zu beten oder glauben wir einfach nicht mehr an die Wirkkraft dieses Gebetes? Die Entscheidung eines jungen Menschen, sich und sein Leben ganz dem Dienst des Evangeliums zu stellen, fällt nicht einfach so auf der Straße, nicht zwischen Tür und Angel, egal ob als Ordensfrau oder Ordensmann, als Priester, Diakon oder in einer anderen Form Gott geweihten Lebens.

    Papst Franziskus sagt: „Berufungen entstehen im Gebet und aus dem Gebet; und allein im Gebet können sie Bestand haben und Frucht tragen.“

    Aus eigener Erfahrung darf ich sagen, dass ich jahrelang meine Berufung in mir spürte, jedoch nicht sicher war, ob ich den Mut und die Kraft hatte, das mit dieser Berufung verbundene Amt in der Kirche anzunehmen. Und gerade hier war ich dankbar, dass die Ordensgemeinschaft in meinem Heimatort, die Gebetskreise in unserer Umgebung und einige Bewohner aus meiner Heimatgemeinde, sowie meine Familie für mich und besonders für meine Berufung beteten. Mit dieser Gewissheit, dass dafür von vielen Menschen auch wirklich gebetet wird, konnte ich so Schritt für Schritt auf meine Weihe zum Diakon zugehen.

    Da es in der heutigen Welt immer schwieriger wird, die Stimme Gottes im eigenen Leben zu hören und wir uns jedoch als Christen der Kraft des Gebetes bewusst sind, braucht es die Unterstützung im Gebet umso dringender.

    Aus diesem Grund treffen wir uns
    jeden ersten Donnerstag im Monat jeweils um 18.00 Uhr
    in der Pfarrkirche in Müllenbach zum Gebet um geistliche Berufe.

    Zu diesem Gebetstreffen sind alle Gläubigen aus den verschiedenen Ortschaften unserer Pfarreiengemeinschaft eingeladen. Denn das Gebet, auch um geistliche Berufe, kennt ja bekanntlich keine Grenzen. Machen wir uns also auf den Weg, auch über die Grenzen unserer Heimatpfarreien hinaus und beten in Gemeinschaft um viele gute Berufungen in unserer Kirche.

    Ihr Diakon Norbert Schmitz

  • Patoraler Raum Kaisersesch

    Das Bistum Trier schafft im Zuge der Umsetzung der Synode neue Strukturen. Die Dekanate werden aufgelöst und stattdessen Pastorale Räume geschaffen. 15 Pastorale Räume wurden bereits zum Januar 2022 errichtet. 20 weitere folgen zum 1. Januar 2023. Dazu zählt auch der Pastorale Raum Kaisersesch. Das bisherige Dekanat Cochem wird in zwei Pastorale Räume aufgeteilt: Cochem-Zell und Kaisersesch.

    Warum Pastorale Räume statt Dekanate?

    Es wird wohl so bleiben, dass weiterhin die jeweilige Pfarrei für die Menschen vor Ort die wichtigste Bezugsgröße sein wird. Zu den großen christlichen Festen, aber auch zu Taufe, Hochzeit und Tod oder etwa bei Erstkommunion und Firmung ergeben sich dort Berührungspunkte. Gemeinsam sollen Ehren- und Hauptamtliche weiterhin dort Kirche gestalten. Leider wird ihre Zahl immer geringer. Zudem werden unsere Finanzen immer knapper. Antworten darauf und auf die veränderte Lebenswirklichkeit hat unsere Bistumssynode gesucht. Um lokale Initiativen des Glaubenslebens zu unterstützen und eine bessere Vernetzung zu schaffen, werden Pastorale Räume gebildet. In ihnen soll/muss intensiver und verbindlicher als bisher zusammengearbeitet werden.

    Welche Pfarreiengemeinschaften bilden den pastoralen Raum Kaisersesch?

    Der Pastorale Raum Kaisersesch wird aus 3 Pfarreiengemeinschaften: Kaisersesch (ca. 11.000 Katholiken), Treis-Karden (ca. 3.500 Katholiken) und Ulmen (ca. 7.300 Katholiken) bestehen. Die Pfarreiengemeinschaften bleiben innerhalb des Pastoralen Raums weiterhin selbstständig.

    Was geschieht mit den Seelsorgerinnen und Seelsorger - müssen sie die Stelle wechseln?

    Nein, alle Seelsorgerinnen und Seelsorger können auf ihren Stellen bleiben.

    Wer leitet den pastoralen Raum?

    Der Pastorale Raum wird von einem Team geleitet. Ihm steht ein Priester als Dekan vor. Bischof Stephan Ackermann hat mich (Pfarrer Michael Wilhelm) zum Dekan ernannt. Gemeindereferent Markus Göbel, bisher in Daun tätig, wird mit mir im Leitungsteam sein. Die dritte Stelle, die das kaufmännische im Blick hat, ist derzeit noch nicht besetzt.

    Was ist der nächste strukturelle Schritt nach der Errichtung des Pastoralen Raums Kaisersesch?

    Bis 2025 sollen die Pfarreiengemeinschaften in sich fusionieren, d.h. sie sollen sich jeweils zu einer Pfarrei zusammenschließen. Die drei Pfarreien werden innerhalb des Pastoralen Raums weiterhin selbstständig bleiben und ihr Pfarrbüro vor Ort behalten.

    Pfr. Michael Wilhelm          Pfr. Hermann Josef Floeck          Pater Christoph Kübler SCJ

  • Empfehlungen zum Energiesparen von Kirchen

    Empfehlungen zum Energiesparen von Kirchen

    Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat unter anderem eine Krise in der Energieversorgung ausgelöst. Die extremen Kostensteigerungen für Energie, die nach den derzeitigen Prognosen der Bundesregierung und Experten auch für die bevorstehende Heizperiode im Winter anhalten wird, betreffen uns alle. Das Bistum Trier: Auch wir als Kirche müssen unseren Beitrag dazu leisten und sind aufgefordert sorgsam und verantwortungsbewusst mit der Energie umzugehen. Da die Gegebenheiten in den Kirchen unserer Gemeinden und Ortschaften ganz unterschiedlich sind, werden wir mit den Verantwortlichen vor Ort nach guten Lösungen suchen, die die vorgegebenen Richtlinien der Bundesregierung und des Bistums berücksichtigen.

  • Messdiener*innen gesucht

    Alle Kommunionkinder und ältere Kinder bzw. Jugendliche, die unsere Gemeinde als lebendige Steine mitgestalten wollen, sind herzlich eingeladen, Messdiener*in zu werden.

    Neben dem Dienen kommt die Gemeinschaft (Spiele, Aktionen, Fahrten) nicht zu kurz.
    Melde dich bei den Verantwortlichen vor Ort oder im Pfarrbüro (02653 3482).

    Wir brauchen Dich und freuen uns auf Dein Mitwirken.

    Diakon Michael Przesang und Pastor Michael Wilhelm

  • Die Kümmerer

    Nachbarschaftshilfe der Ortsgemeinden Brachtendorf, Forst, Gamlen, Hambuch, Illerich, Masburg, Hauroth und Leienkaul

    Unsere Zukunft hängt davon ab, wie wir unsere Gegenwart gestalten (Dalai Lama)

    Haben Sie sich nicht schon einmal sehnlichst Hilfe bei Arbeiten und Alltäglichkeiten gewünscht, die man alleine nicht bewältigen kann. Dann sind Sie hier richtig.

    Mit dem Netzwerk „Der Kümmerer vor Ort“ bietet die Verbandsgemeinde Kaisersesch mit ihren Ortsgemeinden ein Hilfesystem an, um Ihnen bis ins hohe Alter ein Leben in Ihrer gewohnten Umgebung zu ermöglichen.

    Wer sind die „Kümmerer“ vor Ort?
    Freiwillige Helfer bei den Problemen des Alltags.
    Sie sind da, für z. B.:
    • Besuchsdienst
    • Gesprächspartner / Vorlesen / Gesellschaftsspiele
    • Einkaufshilfe / Arztbegleitung
    • Begleitung bei Spaziergängen oder zum Friedhof u. a.
    • Weitervermittlung an Fachdienste
    • Hilfe zur Selbsthilfe
    • Unterstützung Alleinerziehender
    • oder wo sonst noch Bedarf ist

    Unsere Grenzen:
    Die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen organisieren Hilfe im Dorf, aber
    • sie sind keine Handwerker – können aber Handwerker vermitteln
    • sie sind keine Taxiunternehmen – können aber Fahrten unterstützen
    • sie sind keine Ärzte oder Pflegedienst – können aber Hilfe koordinieren
    • sie helfen unbürokratisch und kostenlos.

    Scheuen Sie sich nicht, die „Kümmerer“ anzurufen – sie sind gerne für Sie da! Es ist jedem „Kümmerer“ freigestellt, ob er das angefragte Hilfeangebot bedienen kann.

    Die  Kontaktdaten  werden  immer  am  Anfang  eines  Monats  im  Mitteilungsblatt  bekanntgegeben oder fragen Sie einfach Ihre Ortsbürgermeisterin oder Ihren Ortsbürgermeister.